LongoVital ist eines der meist gefragtesten Nahrungsmittelergänzungen der skandinavischen Region.
Geschichte
Die Geschichte von LongoVital ist mit der Lebensgeschichte des dänischen Professoren, von Flemming Nørgaard eng verbunden, der sich nach den langen und ermüdenden Berufsjahren erschöpft fühlte. Da passierte es, dass dem Professoren ein stark gewürztes Essen in einem Restaurant serviert wurde und er sich danach plötzlich viel besser fühlte. Er entschied, zu untersuchen, aus welchen Zutaten das Essen bestand, welches ihm so gut tat. Es stellte sich heraus, dass das Essen mit solchen Kräutern und Gewürzen zubereitet wurde, welche schon seit langem bekannte Heilkräuter sind. Der Professor führte danach zahlreiche Untersuchungen durch, ließ Freunde verschiedenes probieren, das Ergebnis war die LongoVital Heilpflanzentablette.
Longovital – natürliche Energie
LongoVital enthält Vitamine und verschiedene Heilkräuter – Paprika, Pfefferminz, Rosmarin und Bärbelkraut-Blüten. Die entsprechende Kombination dieser auch einzeln sehr wirksamen Heilkräuter ergibt die Wirkung von LongoVital.
Longovital heute
Heute, 30 Jahre nach der Entwicklung bestätigte die LongoVital Nahrungsmittelergänzungstablette ihre wohltuende Wirkung auf die Gesundheit. Ihre belebende Fähigkeit wurden bei zahlreichen Untersuchungen bestätigt. LongoVitalt ist außerhalb von Dänemark in Skandinavien und Polen erhältlich. In Dänemark gilt LongoVital als marktführend unter den Nahrungsmittelergänzungen.
Longovital Produktfamilie
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Kombination von Vitaminen und bekannten Heilkräutern, die vitalisierend wirken und Energie für den Alltag verleihen. |
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Außer zahlreicher Vitamine und Heilkräuter enthält es auch Rosenwurz. |
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Außer zahlreicher Vitamine und Heilkräuter enthält es auch Ginseng, das in Asien seit mehreren Jahrtausenden wegen seiner vielfältigen Heilwirkung verwendet wird (nur in Dänemark erhältlich). |
Longovital in der Zukunft
Die Entwicklung von LongoVital erfolgt auch heute kontinuierlich, damit unsere Produkte noch bekannter werden und ihre Nachfrage sich auch in den folgenden 30 Jahren erhöhen wird.